Offene Schranken in Karkabitta?
15. März, acht Uhr morgens. Trotz öffentlicher Streiks in Nepal rollen wir von Darjeeling aus bergrunter an die Grenze zum kleinen Nachbarland mit den großen Bergen. Die warmen Klamotten kommen, zurück auf Meeresspiegelniveau, wieder in die Alukoffer. Schweißränder auf dem T-Shirt sind angesagt. Das Abenteuer Indien wollen wir heute nach vier unvergesslichen Monaten hinter uns lassen und mit neuen Erwartungen ins Land des Mount Everests weiterreisen. Ob wir als Touristen trotz Streikblockaden problemlos in Nepal einfahren dürfen, wissen wir nicht. Die Auskünfte der Reiseagenturen vor Ort waren leider gegensätzlich. Wir sind zuversichtlich und wagen den Versuch. Für den Fall, dass wir im bestreikten Terai auf leere oder versperrte Zapfsäulen stoßen, machen wir auf indischer Seite noch die Tanks voll und füllen zehn Liter Reserve in den Benzinkanister. Den indischen Grenzposten haben wir zügig erledigt: In der alten Baracke neben dem provisorischen Fallbaum stempelt der Beamte unsere Pässe und die netten Herren im staubigen Zollgebäude gegenüber die Carnet de Passages korrekt ab. Micha beantwortet ihnen solange die üblichen Fragen – woher wir kommen, wohin wir wollen, wozu wir die großen Alukoffer brauchen und wie teuer und schnell die Motorräder sind. Im Gegenzug teilt man uns freudig mit: „Ihr habt Glück, in Nepal ist der Streik seit heute beendet! Die Schranken sind offen.” Dankbar über das schicksalhaft gute Timing nehmen wir Abschied von den Indern und fahren fünfhundert Meter auf einer Brücke übers ausgedörrte Flussbett auf die nepalesische Seite nach Karkabitta. Im Grenzgebiet herrscht ein unüberschaubares Durcheinander – wie auf einem Basar. Nepalesen wie Inder, die jeweils ohne Visa in beide Länder einreisen dürfen, lassen sich und ihre vollgestopften Plastikbeutel und abgenutzten Sporttaschen von Fahrradrikschas von einer Seite auf die andere kutschieren. Dazwischen hektische Jeeps, Laster und Busse. Die Bambusrohr-Grenzschranke im Grenzdorf Karkabitta erkennen wir kaum – ein Beamter zieht sie am Tau mal hoch und runter, als versuche er, den Verkehr damit zu regeln. Trotzdem kann er nicht verhindern, dass ein rasanter Minibusfahrer eine Fahrradrikscha streift und ihren Fahrgast vor unseren Augen auf die Straße schleudert.
In den dunklen, muffigen Gebäuden des ostnepalesischen Immigrations- und Zollamtes bringen wir auch hier, diesmal bei einer Begrüßungstasse Tee, den Papierkram schnell hinter uns. Auf eine Durchsuchung unserer rund sechzig Kilogramm Gepäck pro Emme – egal ob auf indischer oder nepalesischer Seite – hatte wieder mal kein Beamter Lust. Unkompliziert und für vierzig Dollar plus 200 Rupien pro Person klebt man uns die Nepalvisa in die Pässe. Wir sind zufrieden! Der Ankunft im Terai steht nichts mehr im Wege…
Neues Land, gemischte Gefühle
Bevor wir in die einsame, beeindruckende Bergwelt Nepals eintauchen können, liegen noch ein paar hundert Kilometer Motorradfahrt durchs Terai – dem südlichen und recht dicht besiedelten Tiefland – vor uns. Auf der einzigen Landstraße gen Westen müssen wir ab und zu gefällten Bäumen, Sandsäcken und Felssteinen auf dem Asphalt ausweichen – Überreste der Straßenblockaden vom Streik. In diesem Teil Nepals ist landschaftlich und bei den Menschen kein wesentlicher Unterschied zu Indien erkennbar. Allerdings sehen die Behausungen in den Siedlungen, oft Stroh- und Lehmhütten und zum Teil auf Stelzen gebaut, noch einfacher und viele Kinder verwahrlost aus. Die nepalesischen LKW stoßen eine unschlagbar dreckige Abgaswolke aus und dieseln damit die ganze Umgebung ein.
Wir wollen die erste Nacht in Dharan verbringen, etwa 120 Kilometer von der Grenze entfernt. Weiter nördlich der Stadt hatten die einst rebellischen Maoisten ihre Basis. Das nepalesische Volk hat sie bei der Wahl vor einem Jahr an die Macht gebracht, in der Hoffnung auf eine bessere Entwicklung ihres Landes. Auf der Fahrt nach Dharan ist Micha nach ein paar knappen Überholmanövern aus meinem Rückspiegel verschwunden. In solchen Momenten bleibt einem manchmal kurz das Herz stehen. Ich lenke mit weichen Knien und der Hoffnung, dass es nicht gekracht hat, um und fahre zurück. Ein paar hundert Meter weiter hinten sieht sie Micha am Straßenrand stehen. Seine Emme ging aus, weil sich ein Kabel vom Sicherungskasten gelöst hat. Dem Herzklopfen folgt die Erleichterung und in ein paar Minuten sind wir beide wieder auf der Straße und wenig später vor einem ungemütlichen Hotel in der eher uncharmanten Kleinstadt Dharan.
Als wir mit müden Gliedern im harten Bett liegen, machen sich gemischte Gefühle breit. Wir sind froh, in Nepal zu sein. Vom ersten Eindruck bei der Ankunft von Osten aus sind wir allerdings irgendwie enttäuscht. Wir haben die Menschen und Kultur in den Bergen vor Augen, die Nepal für uns so reizvoll machen…Darauf freuen wir uns.
Auf dem Mahendra-Highway westwärts
Von Dharan aus wollen wir in drei, vier Tagen auf dem Mahendra-Highway gen Westen bis nach Hetauda und dann nach Kathmandu knattern. Die Tankstelle in Itahari hat zum Glück Benzin in der Säule und wir nutzen die Gelegenheit, um noch mal nachzutanken.
Der Mahendra-Highway ist eine breite und meist passabel asphaltierte Landstraße, die sich durch die Getreide- und Maisfelder des Tieflandes bahnt und unzählige Flussbetten kreuzt. Für die Bevölkerung des Terais ist der Highway eine Lebensader. Hier tummeln sich die Menschen, transportieren Berge von Gegenständen auf Ochsenkarren oder klapprigen Fahrrädern in den nächsten Ort. Die Busse sind bis aufs Dach überladen – oben auf Stapeln von Gepäck sitzen die Nepalesen und schaukeln im riskanten Zickzackkurs der Busfahrer hin und her. Über die beiden Buswracks am Straßenrand, die wir passieren, wundern wir uns nicht. Hoch konzentriert schlängeln wir an unserem zweiten Tag in Nepal ein paar Stunden zwischen allen Hindernissen und möglichst schnell an rußigen Abgaswolken vorbei weiter Richtung Westen – nach Janakpur.
Irgendwann auf der Strecke nach Janakpur endet die Straße auf einmal in der Wüste. Wir durchfahren das zu dieser Jahreszeit ausgetrocknete Koshi-Flussgebiet, das durch heftige Monsunregenfälle im letzten Jahr bei einem Dammbruch über Nacht verheerend überschwemmt wurde. Dörfer sind verschwunden. Viele Menschen haben alles verloren. Am Straßenrand sehen wir im weiß versandeten Feld eine provisorische Zeltstadt, in der immer noch Opfer leben. Der Koshi, ein Nebenfluss des Ganges, der unter anderem Wasser aus der Mount Everest Region abführt, hat sich nach mehreren Überschwemmungen immer wieder ein neues Flussbett gesucht und sich dabei über die Zeit mehr als hundert Kilometer nach Westen verlagert. Die Straße durchs Überschwemmungsgebiet ist ebenfalls zerstört worden. Der Verkehr sucht sich heute einen Weg durch die übrig geblieben Sand bzw. Schlickhaufen.
Staubiger Abzweig nach Janakpur
Nach unserem kurzen Ausflug in die „Koshi-Wüste” nehmen wir bald den Abzweig nach Janakpur. Die Stadt liegt im Süden an der Grenze zu Indien und soll wichtiger Pilgerort für viele Hindus sein. Die Straße dorthin ist auf der Karte als asphaltierte Hauptstraße markiert. Der Zwanzig-Kilometer-Abzweig entpuppt sich aber schnell als grob schotterige, zerfressene und dazu noch viel befahrene Endlosstrecke, auf der Traktoren und LKW durch die Schlaglöcher poltern. Bis in alle Ritzen eingestaubt kommen wir nach über einer Stunde endlich in Janakpur an – ein chaotischer Ort mit verwinkelten und heruntergekommenen Gassen. In einem Hinterhof versteckt sich zu unserer Erleichterung ein recht ordentliches, wenn auch nicht überfreundliches Hotel. Wir nehmen erstmal eine belohnende Dusche und waschen Schweiß, Staub und Stress des heutigen Tages ab. Als die Lebensgeister zurück sind, sehen wir uns noch ein bisschen im Viertel um.
Die vielen heiligen Stätten von Janakpur schaffen es nicht, dass wir noch einen Tag länger hier bleiben wollen. Am nächsten Morgen geht’s also gleich zurück auf den Mahendra-Highway und nach Hetauda. Wir kurven vorher noch eine ganze Stunde in dem unübersichtlichen Ort umher und klappern sämtliche, rostige Tanksäulen ab. Im ganzen Ort gibt es kein Benzin. Auf die überteuerten Plastikflaschen des Schwarzmarktverkäufers sind wir zum Glück noch nicht angewiesen und wir fahren auf der Rumpelpiste zurück zum Highway.
Im nächsten größeren Ort erbetteln wir vom Tankwart statt zwei jeweils drei Liter des rationierten Sprits. Mit der zehn Liter Reserve im Kanister kann eigentlich nichts schief gehen, aber trotzdem müssen wir jede Möglichkeit nutzen, wie uns die Einheimischen geraten haben. Wie wir feststellen, liegen etliche Tankstellen in Nepal tatsächlich auf dem Trockenen.
Daman: Kleiner Vorgeschmack auf die Berge
Nach einer Übernachtung im Hotel Avocado in Hetauda, in dem es keine Avocados, dafür aber das beste Chowmien unserer Reise gibt, kommen wir dem Bergleben Nepals schon näher. Von hier aus sind es noch hundertdreißig Kilometer bis nach Kathmandu, wenn man die Bergstraße Tribhuwan Rajpath nimmt, die über den Ort Daman nach Norden führt. In Daman soll bei guter Wetterlage eventuell ein Blick auf den Mount Everest möglich sein. Zur Frage über Straßenzustand, Entfernung und Fahrtdauer bei drei verschiedenen Leuten in Hetauda bekommen wir wieder mal drei völlig verschiedene Versionen zu hören. Am Ende kurven wir etwa fünfzig Kilometer und zwei Stunden mit den Mopeds bergauf nach Daman auf 2587 Meter Höhe. Die Straße ist schmal, aber im guten Zustand. Es ist kaum Verkehr unterwegs und die Fahrt macht richtig Spaß. Die Landschaft ringsum ist vom trockenen Winter zwar ziemlich ausgedörrt, aber der weite Ausblick und die rotblühenden Rhododendren wirken sehr entspannend.
Das Bergdorf Daman besteht nur aus wenigen Häusern an der Straße. Die runden, rotbäckigen Gesichter der Menschen sehen endlich nepalesisch aus. Es ist herrlich ruhig und sonnig. Der höchste Berg der Erde lässt sich allerdings nicht erblicken. Vorbei an lächelnde Rotznasen halten wir am kleinen Hotel von Manshu Sherpa an. Die ältere Frau gibt uns für 200 Rupien ein einfaches Kämmerchen im sonst leer stehenden, alten Haus. Wir fühlen uns in der rustikalen Unterkunft ohne fließendes Wasser und mit Klohäuschen draußen sofort wohl – eine authentische Bleibe. Wir öffnen die Holzfensterluken, lassen die Strahlen der Nachmittagssonne ins Zimmer und richten uns ein.
Manshus Sohn hat ein paar Minuten Fußweg entfernt eine Gaststube. Er serviert uns und einer Gruppe tibetischer Mönche das nepalesische Nationalgericht Dhal Bhat. Der Teller mit Reis, Kartoffel-Senfkraut und Linsensuppe ist in Nepal fast überall tägliches Hauptgericht. Während die Mönche ihr Mahl mit der rechten Hand gekonnt in die Münder stopfen, dürfen wir mit dem Löffel arbeiten. Zwar sind wir beim Essen mit Fingern auch schon ganz gut dabei, aber die Einheimischen sind mindestens doppelt so schnell. Abends wird der Esstisch für Manshus Enkelkinder mit einer Decke zum Sofa umfunktioniert und die Kleinen starren verträumt auf den Bollywoodfilm im Fernseher.
Wir verbringen eine gute Nacht allein im urigen Haus und beobachten nach dem Aufwachen aus dem Fenster heraus, wie zierliche Frauen bereits am frühen Morgen Riesenkörbe mit Laub und Feuerholz zu Fuß ins Dorf buckeln.Nach unserem Lieblingsfrühstück – Omelett mit oder ohne Brot – kicken wir schon wieder unsere Motorräder an und düsen abwärts ins Kathmandu-Tal davon. Vorbei an ein paar kleinen Siedlungen fahren wir gegen Mittag in die Hauptstadt des Landes ein. Die Großstadt hat uns wieder…
Basislager Kathmandu
Die Straßen Kathmandus wirken an diesem Tag irgendwie leer gefegt. Nur an den wenigen Tankstellen drängeln sich Horden von Mopedfahrern. In der Stadt wird wiedermal gestreikt – für uns ein großer Vorteil, denn wir kommen dadurch zügig an unser Ziel: das Touristenviertel Thamel, etwas nördlich vom Zentrum. In den engen und mit tausend Reklameschildern zugepflasterten Gassen Thamels landen wir bald am populären Kathmandu Guest House. Von hier aus müssen wir uns erstmal in der Unübersichtlichkeit des bunten Viertels zurechtfinden. Am nächsten Morgen ziehen wir ein paar Ecken weiter in ein kleineres Hotel mit weitaus besserem Preis-Leistungs-Verhältnis um.
Thamel ist mit Allem auf Touristen eingestellt: viele „verwestlichte“ Restaurants, sogar Bäckereien – Schilder mit „German Bakery“, Internetshops, Trekkingläden, Wäscheservices, kleine Supermärkte mit importierten Süßigkeiten aus Deutschland und Europa… Man muss nur die besten Preise suchen, denn Nepal wird für Touristen von Jahr zu Jahr teurer.
Von Kathmandu aus wollen wir in den nächsten Tagen unsere bald anstehende Rückreise über den Iran arrangieren. Wir müssen uns um Visa kümmern und die genaue Route festlegen. Solange die Visa in Arbeit sind, haben wir dann Zeit für eine mehrtägige Trekkingtour – unterwegs im Himalaja.
E-Mails und Recherchen im Internet sind leider nicht jederzeit möglich, da Kathmandu jeden Tag mehrere Stunden Stromsperre hat. Wenn wir uns nicht um organisatorische Dinge kümmern, setzen wir uns zur Entspannung mit Kuchen und Tee auf den Balkon und erleben seit Ewigkeiten mal wieder einen kräftigen Gewitterschauer. Abends wird es recht kühl in den Gassen. Obwohl wir ein stilles Zimmer haben, finden wir aus irgendwelchen Gründen keinen ruhigen Schlaf. Vielleicht sind es schon wieder die vielen Eindrücke, die regelrecht auf uns einprasseln. Kathmandu ist nämlich eine Stadt mit einer unglaublichen Vielfalt an kulturell-religiösen Schätzen – und das allein schon in der nahen Umgebung von Thamel.
Nach einer Woche im Basislager Kathmandu machen wir uns am 25. März 2009 mit jeweils einem Zwölf-Kilogramm-Rucksack auf dem Buckel auf den Weg in den Helambu nordöstlich des Kathmandu-Tals. Vor uns liegen neun Tage Bergwanderung und wir haben keine Ahnung, wie es uns dabei ergehen wird. Seit Monaten haben wir weder unsere Ausdauer trainiert noch Zeit in der Kälte und Höhe verbracht. Die Motorräder lassen wir allein am Hotel zurück. Neugierig, mit einer Landkarte, einem groben Routenplan und Müsliriegeln in der Tasche starten wir ins Trekkingabenteuer. Himalaja, wir kommen!
Reise-Abenteuer: Von der Haustür zum Himalaja und zurück
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Hallo Suse und Micha,
freut Euch auf den Iran! Die Autofahrer sind garnicht so verrückt. Wer Indien überstanden hat, der lächelt über den Iran.
Wieder rechts fahren, billig tanken, freundliche Menschen. Was gewöhnungsbedürftig ist, das sind die roten Standlichter bei vielen Autofahrern, die bringen eine heftige Überraschung in der Nacht, wenn der plötzlich ENTGEGEN kommt während man glaubte, der führe die selbe Richtung.
Und wenn Ihr was wissen wollt, fragt junge Frauen. Die sind clever, viele sprechen Englisch.
Gute Fahrt, bleibt gesund! janus
…mit soviel Rückendeckung können uns die angeblich noch verrückteren Straßenteilnehmer im Iran sicher nichts anhaben. Freuen uns wirklich total auf Persien!!! Haben so viel Gutes gehört und gelesen – ein Highlight auf der Rücktour!!!
Das heißt, sobald wir die Iranvisa endlich haben. Immerhin fangen sie heute an zu laufen (beantragtes Einreisedatum 20. April) und liegen offenbar noch immer in Berlin. Hatten unseren Visaagenten schon Anfang Februar auf die Spur gesetzt… Naja, wir warten!!! Hier in Rishikesh lässt es sich ja sehr gut aushalten, es wird nur jeden Tag heißer. Vielleicht flüchten wir noch ein paar Tage in die kühleren Berge.
Machs gut, Martin! Micha und Suse
Klasse!
Genau in dem Moment, wo ihr den Beitrag ins Netz gestellt habt, war hier in Hamburg die Globeboot im Stadtparkbad. Mit dem wild entschlossenen Gesichtsausdruck hätte Micha auch eine exellente Figur im Drachenboot auf jenem großen Outdoor-Testival gemacht! Einfach klasse 😉
Wir drücken euch jedenfalls alle vorhandenen Daumen für den Iran.
Mögen die Götter aller Religionen mit euch sein und ihr nie schneller unterwegs sein, als euer Schutzengel fliegt!
Beste Grüße
Martin
Was für tolle Nachrichten!
Wenn man die Rußfahnen der LKWs sieht, macht man sich über ein paar Zweitakterwölkchen keine Gedanken mehr.
Möge euch die dünne Höhenluft besser bekommen sein!
Und bedenkt immer, dass euch schon wegen eurer bisherigen Reise Viele beneiden.
Und dann gibt es welche, die nur den Helambu-Trek allein schon ein tolles Abenteuer finden.
Es ist eine Gnade, was ihr erleben dürft. 😉
Wir drücken euch weiter alle Daumen!
Martin