<\/span>\n\t\t\t\tDie Ukraine singt.<\/span>\n<\/div>\n\t\t<\/div><\/span><\/p>\nUns gef\u00e4llt Kiew. Und die Tage im Neubauviertel. Was uns nicht gef\u00e4llt, ist die neuste Nachricht von unserem Bremer Spediteur, dass er die Motorr\u00e4der nun leider doch nicht nach Kiew schaffen kann. Die Kisten mit den Emmen, die derzeit am Flughafen in Bangkok stehen, k\u00f6nnten von dort nur nach Frankfurt am Main geflogen werden. Ein Weiterflug nach Kiew sei unversch\u00e4mt teuer und wegen einer Einstufung der Fracht als Gefahrengut au\u00dferdem zu kompliziert. Daher hatte der Spediteur vorgeschlagen, die Motorr\u00e4der im LKW von Frankfurt nach Kiew zu bringen, damit wir die letzten Wochen unserer Reise auf den Emmen fortsetzen k\u00f6nnen. Nun lesen wir in seiner E-Mail, dass auch dieser Plan gescheitert ist, da ausl\u00e4ndische Fahrzeuge nur in Anwesenheit des Halters \u00fcber die ukrainische Grenze transportiert werden d\u00fcrften. Schnaufend schmieden Micha und ich einen Plan C. Unsere Wahl f\u00e4llt auf Rum\u00e4nien \u2013 das liegt innerhalb der EU und d\u00fcrfte f\u00fcr die Spedition machbar sein. Als diese der Idee zustimmt, steigen wir am 10. Juli in den Flieger nach Bukarest.<\/p>\n\n