MZ – eMMenreiter Reiseabenteuer auf alten MZ-Motorrädern Thu, 29 Sep 2022 13:33:21 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.2 /wp-content/uploads/2015/03/reise-551a6390v1_site_icon-32x32.png MZ – eMMenreiter 32 32 MZ (oder: Emme) – Motorrad für die Weltreise /mz-motorrad/ Thu, 31 Aug 2017 15:09:14 +0000 /?page_id=121
MZ ETZ 250 in Westindien 2008 © emmenreiter.de

MZ ETZ 250 in Westindien 2008 © emmenreiter.de

Warum MZ ETZ 250?

…weil der Ritt darauf an sich schon ein Abenteuer ist. „Im hohen Norden Finnlands, unter der sengenden Sonne Afrikas, also unter den gegensätzlichsten Betriebsbedingungen, rollen die MZ-Motorräder zur Zufriedenheit ihrer Besitzer.“ lautet der erste Satz aus dem Vorwort im „Reparaturhandbuch für das MZ-Motorrad ETZ 250“ des VEB Motorradwerk Zschopau von 1981.

Wir brauchten zwei Motorräder für unsere erste große Asienreise 2008/2009. Sie sollten unkompliziert, zuverlässig und vor allem günstig sein. Micha erinnerte sich an seinen alten DDR-Kindheitstraum und kam auf die Idee, es mit der MZ ETZ 250 zu versuchen. Damals war es das beste und einzige Motorrad, das im Schaufenster stand. Mehr als 20 Jahre danach geht es gemeinsam in die weite Welt.

Die MZ, im Volksmund auch liebevoll Emme genannt, entpuppte sich schnell als ideales Motorrad für unsere Tour in den Himalaja und zurück: robuste und einfache Mechanik, reparaturfreundlich, höhentauglich, schlechte Straßen gewöhnt und geringe Ansprüche an die Benzinqualität. In vielen Ländern auf der langen Route ist MZ außerdem noch immer eine bekannte Marke und wird damals wie heute für ihre Alltagstauglichkeit “verehrt”. In Osteuropa, in der Türkei oder im Iran zum Beispiel haben wir die alten Motorräder aus Zschopau hin und wieder auf der Straße gesehen.
Als Reisegefährt ist die Emme ein echter Sympathieträger. Sie bescherte uns viele schöne Begegnungen. Und sie brachte uns an die schönsten, wildesten und entlegendsten Orte Asiens. Im April 2016 sind wir auf denselben MZ-Motorrädern wie 2008 in ein zweites Asienabenteuer gestartet – von Berlin bis tief in die Dschungel Südostasiens.

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Tipps zum MZ-Umbau

Tankaufkleber der MZ ETZ 250

Tankaufkleber der MZ ETZ 250 © emmenreiter.de

Die MZ ETZ 250 lässt sich gut für eine Reise durch abenteuerliche Länder und Riesengebirge präparieren. Vor unserer ersten langen Reise hatten wir zwei MZ-Motorräder – Baujahr 1987 und 1988 – für das Himalaja-Abenteuer fit gemacht: Motorrad-Umbauten an der MZ


MZ: Kult-Motorrad aus der DDR

MZ-Graffiti in Berlin-Friedrichshain

MZ-Graffiti in Berlin-Friedrichshain © emmenreiter.de

 


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Asienreise, die Zweite: Auszeit auf dem Motorrad /asienreise-2016-mit-mz-motorrad/ /asienreise-2016-mit-mz-motorrad/#comments Sun, 30 Jul 2017 20:00:06 +0000 /?p=3526 April 2016 – Wir reisen ab in ein neues Emmenreiter-Abenteuer. Unsere Motorräder, mittlerweile fast 30 Jahre alt, haben viel zu lange in der Garage gestanden. 16 Monate folgen wir jetzt unseren Reiseträumen quer durch das fantastische Asien – überland von Berlin bis Kambodscha und in der Transsibirischen Eisenbahn zurück nach Europa. Fast endet unsere zweite große Asienreise mittendrin. Zum Glück nur fast.

27 Reisegeschichten zum Durchklicken: Von Anfang bis Ende

  • Gute Reise!
    1 Abgefahren: Auf Landstraßen in den Balkan © emmenreiter.de
Galerie: Alle Bilder der Reise

Abenteuerfeeling: Unsere intensivsten Momente

Unsere Reise durch Asien war auch eine Reise durch die Gefühlswelt: von euphorisch bis verzweifelt, von glückselig bis tieftraurig, von überrascht bis enttäuscht. Es gab viele einzigartige Momente. Einige davon waren besonders intensiv:

Reiseroute: Berlin nach Asien und zurück

    Alle Reisegeschichten chronologisch nach Ländern

    Deutschland: Abreise 16. April 2016
    · Abgefahren: Auf Landstraßen in den Balkan
    Tschechien, Österreich, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Albanien

    · Albanien: Weit weg von Europa 
    Griechenland (Nord)
    · Augenblicke in Griechenland 

    Türkei
    · Quer durch Kleinasien

    Georgien
    · Zwischen den Welten 

    Russland (Südwest)

    · Durch Kalmückien zum Wolgadelta 

    Kasachstan (West)

    · Durststrecke: Von Kasachstan nach Karakalpakstan

    Usbekistan 

    · Neue alte Seidenstraße

    Kirgistan

    · Wunden lecken in Osch
    · Kirgistans Berge: Jurten, Seen und wilde Reiter

    · Vom Issyk-Köl zum Torugartpass 

    China (West)
    · Nie wieder China (mit eigenem Fahrzeug)

    Nordpakistan
    · Happy in Hunza
    · Von Nagar bis Wagah

    Nordindien
    · Goldener Tempel, Turban und Durga Puja
    · Von Kalkutta bis Kaziranga

    Myanmar
    · Einfach hinterherfahren

    Thailand (Nord)

    · Timeout in Nordthailand

    Laos

    · Mekong, Berge, Bombenkrater
    · Ho-Chi-Minh-Pfad: Emmenritt durch den laotischen Dschungel
    · Südlaos: Bolaven-Plateau, Champasak und Viertausend Inseln

    Kambodscha
    · Kurs auf Angkor und Tonle Sap
    · Über die Kardamomberge ans Meer

    Nepal
    · In Motorradstiefeln um den Manaslu

    Zentralmongolei
    · Zwischen Sonne und Schatten

    Russland (Sibirien)
    · In der Transsib nach Europa

    Ukraine, Rumänien, Slowakei, Tschechien, Deutschland: Rückkehr 12. August 2017
    · Durch die Walachei nachhause

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    Kirgistan: Wunden lecken in Osch /kirgistan-wunden-lecken-in-osch/ /kirgistan-wunden-lecken-in-osch/#comments Fri, 12 Aug 2016 03:03:07 +0000 /?page_id=9093 MZ-Schrauberhände

    MZ kaputt: Schrauberhände in Osch © emmenreiter.de

    Operation MZ: Tage in der Werkstatt

    20. Juli. Wir sind froh, an der Grenze nach Kirgistan zu stehen. Nach dem Schock mit dem Sturz ist es uns egal, dass die Grenzer gerade Mittagspause machen. Es stört mich auch nicht im geringsten, dass wir nach der Abfertigung fast noch anderthalb Stunden darauf warten werden, dass wir endlich die kirgisische Ökosteuer von 500 Sum pro Motorrad (knapp 7,- Euro) zahlen können. Der Automat dafür ist nämlich gerade kaputt gegangen und jemand aus Osch muss erst kommen, um ihn zu reparieren.
    Immer noch tief enttäuscht laufe ich an der Grenze um mein Motorrad herum. Meine Halsmuskeln und die rechte Rückenseite tun weh. Hoffentlich sind wir bald im Hotel und können einen Masterplan aufstellen, wie wir die Emme wieder hinkriegen. In dem Moment kommt ein anderer Motorradreisender durch die Schranke gefahren. Es ist Roc aus Barcelona, den wir schon in Chiwa und Buchara getroffen hatten. Seine unerschütterlich pragmatische Lebenseinstellung ist eine gute Ablenkung. In Osch gäbe es eine bekannte Motorradwerkstatt, die einem Schweizer gehört, und die er besuchen müsse, erzählt Roc. Da könnten wir morgen also zusammen hinfahren. Micha und ich sind glücklich, das zu hören.
    Die Herren vom kirgisischen Zoll geben uns bis weit in den September hinein Zeit, mit den Emmen im Land zu bleiben. Das verschafft uns Spielraum. Jetzt sind es nur noch ein paar Kilometer bis zum Salam-Hotel und wir können endlich anfangen, die Wunden zu lecken.
    Abends im Bett geht mir der Sturz durch den Kopf. Trotz der Aufregung schlafen wir beide besser, als erwartet. Und mit den blauen Flecken, die sich nach dem Aufstehen zeigen, kann ich gut leben. Nach dem Frühstück fahren Roc, Micha und ich in die Werkstatt (MuzToo). Dort stehen wir vor einer überdachten Toreinfahrt, in der Patrick und sein russischer Kollege Kolja gerade an zwei Motorrädern schrauben. Dahinter eröffnet sich ein großer, sonniger und mit Gras bewachsener Hof, auf dem unzählige Yahama XT 600er und andere Motorräder parken, die allesamt nach Abenteuer aussehen. Scheint so, als seien wir an einem Ort, an dem man sich mit diesen Dingern auskennt.
    Wegen der verschmierten Schrauberhände werden wir mit dem Unterarm gelassen und freundlich begrüßt und der Patient wird sogleich unter die Lupe genommen. Micha baut den Tank meiner Emme ab und ein deformierter Kastenrahmen kommt zum Vorschein. Ausgerechnet Kolja, der Profi für`s Grobe, schüttelt wenig optimistisch den Kopf. Nervös beobachte ich die Gesichter von Patrick, Kolja und Micha, als sie um mein Motorrad herum laufen, nachmessen und sich gegenseitig fragen, wie man die Probleme lösen könne. Es ist wie ein Krimi, kaum auszuhalten. Nach einer Weile steht fest, welche MZ-Ersatzteile wir aus Deutschland brauchen. Den Rahmen will Kolja morgen zum Ziehen auf eine professionelle Richtbank bringen, die es erst seit kurzem in Osch gibt. Davon hängt nun alles ab.

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    MZ-Ersatzteile: Hilfe aus Deutschland

    „Morgenabend kommt ein deutscher Tourist zu uns“, sagt Patrick, der in erster Linie geführte Offroad-Touren anbietet. „Wenn ihr es schafft, bis dahin die MZ-Ersatzteile zu besorgen, würde er die sicher mitbringen.“ Während Micha mein Motorrad auf dem Hof nach und nach in seine Einzelteile zerlegt, whats-appe ich aufgeregt mit Güsi (mzsimson.de), der uns angeboten hatte, im Notfall zu helfen. Und nun ist es leider soweit. Mit Herzklopfen tippe ich die Teile ins Handy – diese Autokorrektur macht einen ja wahnsinnig: neues Telegabelrohr, Lenkkopflager, Schweinwerfereinsatz, Armaturenhalter und Tacho. Dann noch ein Schwimmerventil. Der Kettenkasten ist leider auch zersplittert. Güsi stellt ohne zu zögern das Paket zusammen – diese Hilfsbereitschaft tut gut und langsam merke ich, dass wir unser Problem wirklich lösen können.
    Der deutsche Tourist ist Peter aus Lauterbach – mit 70 Jahren immer noch begeisterter Motorradfahrer, der mit seinem Freund Wilfried zehn Tage lang durch die wilden Berge Kirgistans fahren will. Als ich ihn anrufe, ist er ebenfalls sofort bereit, Kurier zu spielen. Spätestens morgen um zehn müsse er los zum Flughafen.
    „Hallo Suse, eben ist das Paket angekommen… bis morgen, LG Peter“, lese ich Viertel vor zehn am nächsten Tag auf unserem Handy. Nur 44 Stunden nach der ganzen Aktion sitzen wir in Peters Hotelzimmer in Osch und packen wie Kinder an Weihnachten die Geschenke aus.
    Mit den MZ-Ersatzteilen in der Hand stehen wir am Montagmorgen wieder hoffnungsvoll vor der Werkstatt. Im Hof erblicken wir sofort den gerichteten Rahmen! Kolja hebt seinen Daumen als Antwort auf den extrem guten Stahl der MZ. Die Jungs an der „Streckbank“ hatten ganz schön zu tun, macht er uns deutlich. Koljas Lächeln zeigt mir, dass wir damit wieder heil nachhause kommen können.
    Ich ziehe mich erst mal in eine Ecke zurück und lasse Tränen laufen – vor Erleichterung und Freude über die Hilfe aller. Nach dem wir zuversichtlich sind, dass unser Emmenreiter-Abenteuer weitergehen kann, informieren wir Familie und Freunde über den Zwischenfall. Dann folgt eine schweißtreibende Schrauberwoche für Micha unter der heißen Sonne von Osch. Ich assistiere und fiebere mit. Als das Motorrad wieder wie ein Motorrad aussieht, müssen nur noch die Kofferträger und Koffer zurechtgebogen werden. Am Ende braucht leider auch noch die Schwinge eine Korrektur, denn das Hinterrad steht nicht gerade. Und endlich macht Micha eine kurze Probefahrt. Ich warte und lausche solange. Als er wieder auf den Hof der Werkstatt einbiegt, sehe ich sofort sein Grinsen unter`m Helm. Meine „neue“ Emme hat bestanden.

    > So geht`s weiter: Kirgistans Berge: Jurten, Seen und wilde Reiter
    < Vorherige Reisegeschichte

    Die ganze Reise im Überblick – mit Route, allen Reisegeschichten und Bildern:
    Asienreise, die Zweite: Auszeit auf dem Motorrad

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    Reise-Abenteuer: Von der Haustür zum Himalaja und zurück /emmenreiter-reise-2008-2009/ /emmenreiter-reise-2008-2009/#comments Sat, 01 Aug 2009 19:19:28 +0000 /?p=1149
    • Sherpajungen in Nepal (c) emmenreiter.de
      Sherpajungen, Nepal 2009 © emmenreiter.de


    Sonntagmorgen, am 18. Mai 2008, kickten wir im Norden Brandenburgs zwei alte MZ-Motorräder, die sog. Emmen, mit zitternden Knien an. 14 Monate später, am 25. Juli 2009, kehrten wir mit einer Zweitaktwolke vom gewagten Emmenritt zurück. Unterwegs erlebten wir ein neues Lebens- und Zeitgefühl und das gesuchte Abenteuer. Zurück aus den Wohnzimmern fremder Kulturen erinnern wir uns immer noch oft an die Begegnungen mit einzigartigen Menschen, Landschaften und Kulturen in Osteuropa, im Orient, in Zentralasien und im Himalaja. Der Blick hinter fremde Haustüren hatte uns am meisten gereizt – und die standen uns nahezu überall offen.

    Anhand der groben Route in der Landkarte könnt Ihr unsere Asien-Reise nachverfolgen und die verlinkten Reisegeschichten durchstöbern. Darin erzählen wir das, woran wir uns selbst immer wieder erinnern wollen. Beim Lesen könnt Ihr vielleicht den Auspuffqualm der alten MZ-Motorräder riechen, wenn sie mit uns über die Riesengebirge Asiens knattern. Lernt die Menschen kennen, die uns unterwegs die Hand gereicht haben und bekommt hier und da vielleicht dieselbe Gänsehaut – vor Freude, Sehnsucht, Spannung oder Betroffenheit. Und wenn Ihr zuende gelesen habt, plant Eure nächste Reise!

    Alle Reisegeschichten entlang der Route

      Große Asienreise 2008/09 – alle Bilder

      Das eMMenreiter-Abenteuer 2008 in Zahlen

      Reisezeit: 14 Monate (Mai 2008 – Juli 2009) • 33.859 km auf zwei alten MZ ETZ 250 • 8 Länder in Europa, 12 in Asien • 65 Std. Wartezeit an 22 bewachten Grenzübergängen • 3.502 Liter verfahrenes Benzin • 88 Liter zugemischtes (Zweitakt-)Öl • 4.700 m höchster befahrener Punkt • 144 Tage längster Landesaufenthalt (Indien) • 4 min. kürzester Landesaufenthalt (Moldawien) • 13 Regentage • 1 sehr kleiner Diebstahl • 1 gebrochener Daumen • zig Durchfälle • ca. 720 Std. am Laptop für 60 Blogbeiträge von unterwegs

      Geschichten einer neuen langen Reise –
      2016/2017 sind wir nochmal auf den Emmen durch Asien getourt.

      Asienreise, die Zweite: Auszeit auf dem Motorrad

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      Tipps zum MZ-Umbau /mz-motorrad/tipps-zum-umbau/ /mz-motorrad/tipps-zum-umbau/#comments Fri, 31 Jul 2009 15:20:14 +0000 /?page_id=128
      Auf dem Akbaital-Pass in Tadschikistan (c) emmenreiter.de

      Mit ein paar Tricks auch höhentauglich: Die MZ auf dem Akbaital-Pass (4.655 Meter) in Tadschikistan 2008 © emmenreiter.de

      MZ ETZ 250: Fit für den Himalaja

      Die Emme ist kein Hexenwerk. Mit etwas technischem Verständnis kann das MZ-Motorrad für Reisen in ferne Länder, abenteuerliche Pisten und Riesengebirge präpariert werden. Micha hatte vor der ersten großen Reise irgendwo in Brandenburg zwei Exemplare, Baujahr 1987 und ’88, ausfindig und für das Himalaja-Abenteuer fit gemacht. Kommt man auf so alten Dingern mit nur 20 PS durch Asien? Mit den umgebauten Zweitaktern sind wir 34.000 Kilometer ohne größere Probleme durch Asien gefahren. Acht Jahre danach, im April 2016, ging es auf den selben Emmen nochmals auf Tour von Berlin bis Kambodscha: Asienreise, die Zweite.

      Zur Galerie: Die MZ auf Weltreise

      Die ursprünglich grünen MZ-Motorräder wurden komplett auseinander- und wieder zusammengeschraubt. Die jetzt feuerwehrrote MZ, wie sie im Mai 2008 im Doppelpack erstmals auf Reisen ging, hatte beim Start des eMMenreiter-Abenteuers einen komplett überholten Motor, einen pulverbeschichteten Rahmen, verstärkte Stoßdämpfer, Endurobereifung, einen Endurolenker und eine eigens angefertigte Kofferhalterung aus Stahl. Die jeweils zwei Alu-Koffer wurden von RPX nach Maß gefertigt und fassten damals jeweils 70 Liter. Mittlerweile haben wir die Koffer in der Breite verkleinern lassen.

      Welche MZ-Umbauten haben sich bewährt?

       

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